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Newsletter - Frohe Weihnachten wünscht Granny Aupair

Newsletter - Frohe Weihnachten wünscht Granny Aupair

Newsletter - Frohe Weihnachten wünscht Granny Aupair

Liebe Familien, liebe Grannies,


das Fest naht mit großen Schritten: Frohe Weihnachten, Joyeux Noël, Merry Christmas, God Jul, Feliz Navidad!

Weihnachten feiert man rund um den Globus, aber überall anders. Das erfahren auch unsere Grannies, wenn sie in die Familien in fernen Ländern gehen – und die Familien staunen nicht schlecht, wenn die Grannies ihre Bräuche von daheim mitbringen. Auf jeden Fall ist ein Fest mit neuen Einflüssen noch ein bisschen spannender als sonst!

In Deutschland hoffen wir immer auf eine weiße Weihnacht und packen am 24. Dezember die Pakete unterm Weihnachtsbaum aus, nachdem wir schön zusammen gegessen haben. Auch in Schweden gibt es am 24. Geschenke, aber die Feierlichkeiten sind viel umfangreicher: Sie beginnen mit dem ersten Advent, erleben einen vorläufigen Höhepunkt am 13. Dezember mit dem Tag der Heiligen Lucia und enden erst am 13. Januar.

In England und in Amerika müssen sich die Kinder etwas länger gedulden: Sie finden ihre Geschenke nicht am Heiligen Abend unter dem Baum, sondern am Morgen des 25. in eigens dafür aufgehängten Geschenkestrümpfen – in der Nacht vom 24. auf den 25. steigt Father Christmas durch den Kamin und bringt die Geschenke mit. In beiden Ländern wird auch viel und gut gegessen und zusammen gefeiert.

Die spanischen Kinder müssen besonders tapfer sein: Ihre Geschenke bekommen sie erst am 6. Januar, also am Tag der Heiligen Drei Könige. Dafür fiebert das ganze Land kurz vor Weihnachten in einer ganz anderen Hinsicht mit: In der größten Verlosung der Welt wird in der Weihnachtslotterie der Gewinner von „El Gordo“ („der Dicke“) gezogen – insgesamt werden mehrere Milliarden Euro jedes Jahr in dieser Verlosung ausgeschüttet.

Bei Granny Aupair gibt's das ganze Jahr über viele Glücksmomente!

In den letzten zwölf Jahren sind mehrere tausend Grannies in über 50 Länder gereist und haben dort Familien aus aller Welt unterstützt. Unzählige Kontakte und Freundschaften sind dadurch entstanden, die mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen sind. Das macht mich und mein Team sehr glücklich!

Der Community-Gedanke steht bei uns im Vordergrund. Das heißt, es geht in erster Linie darum, Kontakte zu Familien und Grannies zu bekommen, sich auszutauschen. Wann man dann tatsächlich hinreist, steht sozusagen auf einem anderen Blatt Papier. Man kann sich ja auch für später verabreden – also fürs nächste Jahr oder den Anreisetermin erst einmal ganz offen lassen.

Viele Familien und Grannies sind auf der Suche – auch für später. Also schauen Sie gern mal rein! Vielleicht ist ja schon die richtige für Sie dabei? 

Wo auch immer Sie das Weihnachtsfest feiern: Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2023! Genießen Sie die Feiertage, entspannen Sie sich und freuen Sie sich vielleicht schon jetzt auf Ihre Granny bzw. Ihren Granny Aupair-Aufenthalt.

Herzlichst,

Ihre Michaela Hansen & Team

 

 

"Schon während des Gespräches war mir klar, dass das meine Familie ist"

Granny Sigrid berichtet von ihrem Aufenthalt in Atlanta

Sehr geehrtes Granny-Aupair Team,

Seit vergangenem Donnerstag bin ich von einem Granny-Einsatz wieder zuhause.

Mitte/Ende Juli diesen Jahres flatterte wieder mal ein Newsletter von Granny-Au-pair in meinen Posteingang mit der Überschrift: Familie in Atlanta wartet auf Sie! Es war wie ein Ruf, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich ging auf die Seite von Granny-Aupair und meldete mich kurzerhand an und erstellte mein Profil.

Ein oder zwei Tage später schrieb der Familie in Atlanta und habe auch gleich eine liebe Antwort bekommen. Wir verabredeten und zum Telefonat und zum Videoanruf ca. 3 Tage später und schon während des Gespräches war mir klar, dass das meine Familie ist. Auch die Familie hat nicht lange gezögert, um mir mitzuteilen, dass die Wahl auf mich gefallen ist.

Es folgten noch einige Telefonate und emails um noch ein paar Formalitäten zu besprechen, wie
- wer zahlt den Flug
- wer zahlt die Versicherung
- habe ich eine Haftpflichtversicherung
- Coronaimpfungen
- Referenzen
und noch ein paar Fragen, die geklärt werden wollten.

Ich buchte den Flug und durfte sogar eine sehr gute! Klasse buchen, organisierte mein ESTA-Visum und schloss eine Auslandskrankenversicherung ab, für 3 Monate USA. Fünf Wochen später landete ich in Atlanta bei einer lieben Jungen Familie mit einem 1 -jährigen Kind und ich war vom 1. Augenblick „da“.

Das Baby hat mich schon am nächsten Tag akzeptiert und am 2. Tag war es so, als wäre ich schon immer da gewesen. Ich bin jemand der nicht lange fragt, sondern tut, nicht lange überlegt, sondern reagiert.

Die Familie wohnt im afrikanisch-amerikanischen Viertel, also im Süden von Atlanta und ich war die einzige Weiße in einem großen Umkreis, die einzige Weiße im Einkaufszentrum, im Bus und sehr oft in der Bahn, die mich in die Innenstadt gebracht hat.
Ja, auch einmal zu einer Minderheit zu gehören, schärft ganz schön die eigene Toleranz! In all der Zeit habe ich mich draußen immer sicher gefühlt und mir sind nur nette, höfliche Menschen begegnet.

Viel zu schnell ist die Zeit vergangen und viel zu schnell musste ich wieder ins Flugzeug nach Deutschland steigen, der Abschied war auf allen Seiten sehr tränenreich.

Ich freue mich schon auf Weihnachten, wenn „meine Familie“ nach Deutschland kommt und mich besucht.

Ob ich wieder als Granny in eine Familie gehe?
JAA!!! Ich habe einige Anfragen und in tendiere in die Schweiz…. Mal sehen…

Danke liebes Granny-Team für diese Möglichkeit!

Ihre
Sigrid

 

 

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